Diese Anfrage hat den BSBH und seine Mitglieder aus Marburg erreicht - gern teilen wir diese: 

Sie werden gebraucht!

Dank des Internets entstehen immer mehr grenzenlose Möglichkeiten: Menschen finden über Online-Vermittlungen zu verschiedenen Zwecken zueinander. „Offline“ bestehende Barrieren für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen lassen sich online überbrücken. Auch Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine wachsende Rolle.

Doch welche Rolle nimmt das Nutzen dieser Technologien für unser psychisches Befinden ein? Unterscheidet sie sich bei sehenden, sehbeeinträchtigten bzw. blinden Menschen? Schließlich ist beispielsweise allein der Zugang zu dieser Technologie mit einem Screenreader oder Vergrößerungstool anders als ohne.

Durch Ihre circa 12-minütige Teilnahme an der Online-Studie helfen Sie eine Antwort darauf zu finden:
https://www.soscisurvey.de/aki_onlinetechundpsych/

Wer wird gebraucht?
Sie ab 18 Jahren, mit oder ohne Sehbeeinträchtigung bzw. Blindheit

Warum werden Sie gebraucht?
Sie leisten einen entscheidenden wissenschaftlichen Beitrag im Bereich digitaler Teilhabe aus psychologischer Sicht. Denn das Wissen über Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigungen im digitalen Kontext gewinnt an Bedeutung. Es hilft zielgruppengerechte Möglichkeiten zu erkennen, effektiv zu nutzen und Barrieren abzubauen. Zudem erhalten Sie einen kleinen Einblick in die aktuelle menschenähnliche KI-Entwicklung. Oder kommunizieren Sie etwa schon mit virtuellen Menschen?

Diese Studie erfolgt im Rahmen der Promotion von M.A. Christine Pusch, Philipps-Universität Marburg – Fachbereich 04 Psychologie, die Sie mit Ihrer Teilnahme unterstützen. Bei Bedarf nehmen Sie gerne Kontakt auf unter christine.pusch@uni-marburg.de