Referat für Mobilität, Umwelt und Verkehr (MUV) im Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e.V.

Wir

  • kontaktieren
  • beraten

Wen

  • Behörden
  • Kommunen
  • Verkehrsgesellschaften
  • Verkehrsträger
  • Verkehrsunternehmen
  • Hilfsmittel- und Automatenhersteller
  • Kostenträger

um für blinde und sehbehinderte Menschen im öffentlichen Personen- und Straßenverkehr Barrierefreiheit zu erlangen und damit ein Leben im Alltag möglichst ohne fremde Hilfe zu ermöglichen.

Durch Fortbildungsmaßnahmen informieren und schulen wir unsere Mitglieder im BSBH, um sie mit Hintergrundwissen über Gesetze, Normen und Möglichkeiten in Bezug auf Mobilität und Teilhabe am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben zu versorgen.

Wir setzen uns dafür ein, dass Maßnahmen in den Bereichen
Gestaltung des öffentlichen Verkehrsraums,
Anlagen im Straßenverkehr,
Öffentlicher Personenverkehr,
technische Einrichtungen, insbesondere Automaten

vor der Umsetzung vom Referat MUV des BSBH abgestimmt und gestaltet werden.

Begleitdienste in Hessen

 

Ziel

Wir wollen erreichen, dass alle unsere Forderungen von den maßgeblichen Stellen optimal umgesetzt werden.

 

Referent

Helmut Ernst
Bruchstraße 21
34130 Kassel

Tel.: 0561/40 09 56 0, Mobil, 015204359104
E-Mail: h.ernst(at)bsbh.org

 

Weitere Ansprechpartner

Frank Schäfer 
Tel.: 0160/262 4886 (dienstl.)
E-Mail: f.schaefer(at)bsbh.org

 

Brigitte Buchsein 
Tel.: 06171/91 15 44 (privat)
        06171/66 23 22 (dienstliech)
E-Mail: brigitte.buchsein(at)t-online.de

 

Anspruch auf unentgeltliche Assistenz an den Flughäfen

Am 26.07.2008 ist die EU-Richtlinie 1107/2006 in Kraft getreten, die den Anspruch von Assistenzleistung von Mobilitätseingeschränkten und behinderten Menschen im europäischen Flugverkehr regelt. Wie sieht die Umsetzung der EU-Richtlinie durch die der Fraport AG auf dem Rhein-Main-Flughafen in
Frankfurt aus, als Word-Datei und als mp3-Datei.

Auskunfts- und Servicenummern für die Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs sowie Bahnreisende

Das Blindenleitsystem für den Hauptbahnhof Frankfurt als Word-Datei

Elektromobilität – hören und gehört werden

Wie leise oder laut sollten Elektrofahrzeuge sein, damit sie von blinden und hochgradig sehbehinderten Verkehrsteilnehmern noch gehört werden können.

Elektromobilität - Hören und gehört werden